Peritonealdialyse zuhause (2024)

Was ist eine Peritonealdialyse (PD)?

Wenn Sie gerade mit einer Dialyse beginnen, kann die PD eine der Behandlungsmöglichkeiten für Sie sein. Die Peritonealdialyse erfolgt üblicherweise zuhause und kann sogar im Schlaf durchgeführt werden. Ebenso ist es möglich, eine Peritonealdialyse auf Reisen durchzuführen. Daher könnte dies eine geeignete Therapie für Sie sein, wenn Sie großen Wert auf Mobilität oder einen flexiblen Behandlungsplan legen.

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Bei der Peritonealdialyse wird das Bauchfell (Peritonealmembran) Ihrer eigenen Bauchhöhle dazu verwendet, um Ihr Blut zu filternund zu reinigen. Dieses Bauchfell ist der Namensgeber der Peritonealdialyse.

Bei der PD gelangt eine Flüssigkeit, die Dialyselösung, über einen Katheter in Ihre Bauchhöhle. Sobald sich die Dialyselösung in Ihrer Bauchhöhle befindet, absorbiert sie Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeit aus Ihrem Blut. Dies wird durch zwei Prozesse – Osmose und Diffusion – ermöglicht. Somit werden Abfallprodukte und Flüssigkeit aus Ihrem Blut in die Dialyselösung befördert. Nach 1 bis 4 Stunden wird das Dialysat mit den Abfallprodukten und der überschüssigen Flüssigkeit über den Katheter aus der Bauchhöhle abgeleitet. Dieser Vorgang wird "Wechsel" genannt.

Es gibt zwei Formen der Peritonealdialyse: kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse (CAPD) und automatisierte Peritonealdialyse (APD). Grundlegend sind beide Behandlungsformen gleich. Sie unterscheiden sich lediglich in der Durchführung und der Anzahl der erforderlichen Beutelwechsel.

Die PD kann zuhause durchgeführt werden, üblicherweise von Ihnen selbst oder gelegentlich mit Unterstützung durch eine Pflegeperson. Die Dialyse zuhause ermöglich Ihnen Ihre Behandlung an Ihren Alltags-Rhythmus anzupassen anstatt umgekehrt. So können Sie dank der PD beispielsweise arbeiten, studieren oder reisen. Diese Flexibilität könnte für Sie einen großen Vorteil bedeuten.Die Peritonealdialyse wird in der Regel jeden Tag durchgeführt.

Die Peritonealdialyse gilt als schmerzlose Behandlung, die keinen regelmäßigen Einsatz von Kanülen erfordert. Sie können jedoch nach der Behandlung ein Völlegefühl verspüren, je nachdem, was Ihr Arzt Ihnen verschrieben hat.

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Was ist die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse (CAPD)?

CAPD ist eine Form der PD und nutzt keine Maschine, sondern die Schwerkraft, um das verbrauchte Dialysat mit frischer Lösung „auszuwechseln“.

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Die Dialyselösung wird aus einem Beutel über einen verbundenen Schlauch in Ihre Bauchhöhle eingeführt. Der Wechsel beginnt, indem die verbrauchte Lösung aus Ihrer Bauchhöhle in den Ablaufbeutel des Systems ausläuft (Auslauf). Der Beutel mit der neuen frischen Lösung wird auf einem Infusionsständer auf Schulterhöhe angebracht. Mithilfe der Schwerkraft läuft die frische Lösung dann in Ihre Bauchhöhle ein. Sobald der Einlauf abgeschlossen ist, wird das Beutelsystem von Ihrem Katheter getrennt und bis zu Ihrem nächsten Beutelwechsel sind Sie unabhängig und mobil. Jeder Wechsel dauert etwa 20Minuten.

Wenn Sie eine CAPD durchführen, verweilt in Ihrer Bauchhöhle kontinuierlich eine Dialyselösung und bei jedem Beutelwechsel durchlaufen Sie folgende Schritte:

Anschließen

Sie schließen einen neuen Beutel mit Dialyselösung an Ihren Katheter an. Die aseptische Arbeitsweise erlernen Sie von Ihrem behandelnden Arzt.

Auslauf

Die Dialyselösung in Ihrer Bauchhöhle wird abgeleitet, wobei Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeit aus Ihrem Körper entfernt werden.

Spülen

Vor dem Einlauf wird das Schlauchsystem mit ein wenig frischer Dialyselösung kurz durchgespült und entlüftet.

Einlauf

Sobald das gesamte verbrauchte Dialysat aus Ihrer Bauchhöhle ausgelaufen und der Spülvorgang abgeschlossen ist, wird Ihre Bauchhöhle mit einer frischen Dialyselösung gefüllt.

Abschließen

Wenn Ihre Bauchhöhle mit der neuen Lösung gefüllt ist, werden Schlauch und Beutel in einer aseptischen Arbeitsweise entfernt. Die Flüssigkeit und die leeren Beutel werden entsorgt. Der PD-Katheter wird mit einer Mini-Kappe verschlossen und mit einem Pflaster am Bauch fixiert. Alternativ kann er nach Abschluss des Wechsels auch in einer kleinen Tasche verstaut werden. Zwischen diesem Zeitpunkt und dem nächsten Wechsel wird Ihr Blut gereinigt. Dies wird auch als „Verweilphase“ bezeichnet. Sie können sich frei bewegen und normale Aktivitäten ausführen, bis Ihre Lösung erneut gewechselt werden muss.

Dieser CAPD-Wechsel muss je nach Ihrer Dialyseverordnung 1 bis 4 Mal pro Tag durchgeführt werden. Jeder Wechsel dauert etwa 30 Minuten. Um Ihre individuelle Dialyseverordnung festzustellen, wird Ihr Arzt Ihre medizinischen und alltagsbezogenen Anforderungen mit Ihnen besprechen.

CAPD wird als „kontinuierliche“ Therapie bezeichnet. Dies bietet verschiedene Vorteile gegenüber anderen Dialyseformen. Die kontinuierliche Entfernung von Abfallprodukten und überschüssigen Flüssigkeiten während der Behandlung, belastet Ihren Körper weniger. Bei einer CAPD können Sie oft mehr unterschiedliche Lebensmittel essen und müssen weniger Medikamente als bei einer Hämodialyse nehmen. Die Ausstattung der CAPD lässt sich besser als andere Dialyseausstattungen transportieren. Damit können Sie während der Behandlung weiterhin Ihren normalen Alltagsaktivitäten nachgehen und Ihre Dialyse leichter an anderen Orten wie am Arbeitsplatz oder bei Verwandten durchführen.

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Was ist eine automatisierte Peritonealdialyse (APD)?

Die APD ist eine Form der PD, bei dem ein Gerät, der Cycler, die Wechsel der Dialyselösung durchführt. Der Cycler wird so programmiert, dass er Ihnen die genaue Dialysemenge, die von Ihrem Arzt verschrieben wurde, bereitstellt. Normalerweise dauert ein APD-Programm zwischen 8 und 12 Stunden und wird nachts durchgeführt.

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Vor jeder Behandlung bauen Sie Ihren APD-Cycler so auf, dass über ein Schlauchsystem 10 bis 15Liter Dialyselösung ein- und auslaufen kann. Ein Teil des Schlauchsystems wird mit Ihrem Katheter verbunden. Das Programm des APD-Cyclers steuert und kontrolliert den Transport der sauberen Dialyselösung in Ihre Bauchhöhle. Er leitet die verbrauchte Dialyselösung aus Ihrem Körper ab und ersetzt sie in regelmäßigen Intervallen während der Behandlung mit einer neuen Lösung. Bei jeder APD-Behandlung benötigt Ihr Dialysegerät ein neues Schlauchsystem und frische Dialyselösung. Da jeder Patient eine unterschiedliche Menge an Dialyse benötigt, wird das Programm Ihres APD-Cyclers auf Ihre individuellen Anforderungen eingestellt.

Während jeder APD-Behandlung führt der Cycler automatisch die Behandlung durch, die aus folgenden Schritten besteht:

Ablauf

Der Cycler leitet die verbrauchte Dialyselösung aus Ihrer Bauchhöhle ab, wobei Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeit aus Ihrem Körper entfernt werden.

Füllung

Sobald der Cycler die gesamte verbrauchte Dialyselösung aus Ihrer Bauchhöhle abgeleitet hat, füllt er diese mit einer frischen Lösung.

Verweilen

Wenn Ihre Bauchhöhle vom Cycler mit der neuen Lösung gefüllt wurde, verbleibt sie für einen voreingestellten Zeitraum in Ihrem Körper. Nach Abschluss dieses Zeitraums wiederholt der Cycler erneut diese drei Schritte. Diese drei Schritte werden als Wechsel oder Zyklus bezeichnet. Das Dialysegerät führt während des verschriebenen Behandlungszeitraums mehrere Wechsel durch.

Eine APD-Behandlung dauert üblicherweise zwischen 8 und 12Stunden, je nach medizinischen und persönlichen Anforderungen. Sie wird für gewöhnlich im Schlaf durchgeführt, wodurch Sie tagsüber flexibel Ihren normalen Aktivitäten nachgehen können. Für Ihre Behandlung müssen Sie an Ihrem APD-Cycler angeschlossen sein. Es ist jedoch möglich, diese Verbindung gegebenenfalls temporär zu trennen. Es gibt auch Verlängerungsschläuche, die Ihnen mehr Bewegungsfreiheit ermöglichen, während Sie am Gerät angeschlossen sind. Manchmal müssen Patienten auch tagsüber zusätzlich einen Dialyse-Wechsel durchführen. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren, ob dies auch bei Ihnen der Fall ist.

Abfallprodukte und überschüssige Flüssigkeit können bei der APD während der Behandlung kontinuierlich kontrolliert werden. Die Belastung für Ihren Körper kann sich somit verringern. Zudem sind Sie flexibler im Hinblick auf Ihre Ernährung und die Anzahl an Medikamenten, die Sie während der Dialyse nehmen müssen. Die Behandlung erfolgt normalerweise nachts. Dies erleichtert Ihnen, tagsüber weiterhin zu arbeiten, zu studieren oder sich mit anderen Personen zu treffen. Sie müssen Ihren Cycler jeden Tag vorbereiten und das verbrauchte Material nach Abschluss Ihrer Behandlung entsorgen.

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Automatisierter Peritonealdialyse (APD) mit Remote Patient Management

Sie und Ihr Arzt können Remote Patient Management zum Verwalten Ihrer APD-Behandlung in Betracht ziehen. Remote Patient Management ermöglicht Ihrem Arzt, Ihre Behandlung nachzuverfolgen und sicherzustellen, dass diese planmäßig verläuft. Sie können beruhigt Ihre Behandlung zuhause durchführen.

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Verfügt Ihr APD-Cycler über die Funktionalität eines Remote Patient Managements, kann er täglich Ihre exakten Behandlungsresultate erheben und an Ihren Arzt im Dialysezentrum senden. Ihr Arzt kann Ihren Behandlungsfortschritt überwachen, Ihr Geräteprogramm aus der Ferne ändern und mögliche Probleme mit Ihnen telefonisch besprechen.

Mit Remote Patient Management kann Ihr Arzt Ihren Krankheitsverlauf leichter überwachen, während Sie die Behandlung zuhause durchführen. Wenn Probleme bei Ihrer Behandlung auftreten, erhebt Ihr APD-Cycler die relevanten Daten, um von Ihrem Arzt geprüft werden zu können. Mit den Informationen, die von Ihrem Cycler an das Zentrum geschickt werden, kann Ihr Arzt entscheiden, ob Änderungen bei Ihrer Behandlung erforderlich sind. Sie können ganz beruhigt Ihre Behandlung zuhause durchführen, da Sie wissen, dass Ihr Arzt Ihre Behandlung nachverfolgen und anpassen kann. Bei schwerwiegenden Problemen bezüglich Ihrer Behandlung, die nicht bis zum nächsten Tag warten können, kontaktieren Sie dennoch sofort Ihren Arzt.

Nicht alle APD-Cycler haben die Remote Patient Management-Funktion. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Remote Patient Management in Ihren Behandlungsplan passt.

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Eine Peritonealdialyse (PD) erlernen

Der Gedanke an eine PD zuhause könnte Sie vielleicht verängstigen, sie ist aber relativ unkompliziert. Mit der geeigneten Schulung kann fast jeder eine PD durchführen. In den meisten Fällen sind 2 bis 5 Tage Schulung erforderlich, je nach Art der PD-Behandlung, für die Sie sich entschieden haben.

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Ihr Arzt plant eine Schulung für Sie zu folgenden Inhalten:

  • Ihren Behandlungsbereich einrichten
  • Ihre Katheteraustrittstelle versorgen
  • Beutelwechsel durchführen
  • Hände waschen zur sicheren Handhabung von PD-Lösungen
  • Behandlungsmaterialien aufbewahren und bestellen
  • Manuelle Behandlungsprotokolle (falls erforderlich) führen
  • Blutdruck, Puls, Temperatur und Gewicht messen
  • Behandlungsprobleme erkennen und melden
  • Ihre Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme verwalten

Sie führen erst dann eigenständig eine PD zuhause durch, wenn Sie nach eigener Einschätzung und der Ihres Arztes, bereit dafür sind. Selbst dann sind Sie mit Ihrer Behandlung nicht allein – denken Sie immer daran, dass Ihr Dialyseteam Sie jederzeit unterstützt.

Auch bei der PD zuhause haben Sie weiterhin regelmäßig Termine im Dialysezentrum. Dann können Sie Ihrer Pflegekraft Fragen zu Ihrer Behandlung stellen, sowie sonstige hilfreiche Tipps erhalten.

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Was ist die assistierte Peritonealdialyse?

Der Ausdruck "assistierte Peritonealdialyse" bezeichnet die Unterstützung von Patienten, die ihre Behandlung im eigenen Zuhause nicht selbstständig durchführen können. Die Hilfe kann entweder von einem Familienmitglied oder einem bezahlten Pflegedienst geleistet werden. Die benötigte Hilfe ist bei jedem Patienten anders, und auch die Verfügbarkeit der verschiedenen Optionen für die assistierte PD ist regional unterschiedlich; einige Optionen sind unten aufgeführt. Wenden Sie sich an
Ihr Dialysezentrum, um weitere Informationen zu erhalten.

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aAPD (die assistierte automatisierte Peritonealdialyse)

In der aAPD werden Patienten, die die APD durchführen, beim Auf- und Abbau des Cyclers von einem Familienmitglied oder einer Pflegekraft unterstützt. Außerdem können sie zu Beginn der Behandlung beim Anschließen an das Gerät oder am Ende der Behandlung beim Abschließen vom Gerät Hilfe erhalten.

aCAPD (die assistierte kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse)

In der aCAPD erhalten Patienten, die die CAPD durchführen, Hilfe beim manuellen Beutelwechsel. Sie benötigen möglicherweise Hilfe bei bis zu vier Wechseln pro Tag.

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Vorteile einer Peritonealdialyse (PD)

Eine PD kann die richtige Behandlung sein, wenn Sie arbeiten, studieren oder regelmäßig verreisen und wenn sie zu Ihrem Lebensstil, Ihrer Gesundheit und Ihrem körperlichen Zustand passt. Eine PD zuhause ermöglicht einen flexibleren und unabhängigeren Alltag mit Dialyse – Sie sparen sich regelmäßige Fahrten in Ihr Dialysezentrum und haben die Freiheit, Ihren liebgewonnenen Aktivitäten nachzugehen.

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Eine PD bietet Ihnen im Alltag mehr Flexibilität als andere Dialyseformen. Die benötigte Ausrüstung ist tragbar, wodurch Sie die Behandlung leichter an anderen Orten durchführen können. Eine PD benötigt keine täglichen Kanülen und ist in der Regel schmerzfrei. In Vergleich zu anderen Dialyseformen gilt sie außerdem für Ihren Körper als schonender, wodurch Sie sich nach der Behandlung besser fühlen könnten. Da eine PD jeden Tag durchgeführt und das Blut 24 Stunden gereinigt wird, erhalten Sie eine kontinuierliche Dialyse.

Neben diesen Vorteilen gibt es jedoch weitere Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie eine PD mit Ihrem Arzt besprechen. Bitte beachten Sie, dass eine PD wie alle Dialysebehandlungen besondere Überlegungen erfordert:

  • Es kann einige Zeit vergehen, bis die Durchführung einer PD zur Gewohnheit geworden ist. Bei Therapie-Beginn können Sie physische Symptome, wie z. B. ein Völlegefühl, verspüren.
  • Sie müssen einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen befolgen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Diese werden Ihnen von Ihrem Dialyseteam beigebracht.
  • Sie benötigen in Ihrem Zuhause Platz für PD-Zubehör und -Ausrüstung.
  • Ihnen wird für die Dauer der Behandlung ein Katheter in Ihre Bauchhöhle implantiert.

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Sonstige Behandlungsmöglichkeiten

Falls Sie und Ihr Arzt beschließen, dass die Dialyse nicht die richtige Behandlung für Sie ist, gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen können. Erfahren Sie mehr über andere Behandlungsmöglichkeiten.

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